Time to kill
Die erste
Etappe des Urlaubs im Mai 2016 am Rhein war bewußt kurz gewählt. Das Wetter war
eher nieselig, aber ich habe beim Wandern richtig Zeit und brauche keine
Rekordjagd zu betreiben. Das bringt aber wenig, wenn es auf der Strecke keine
Bänke gibt, auf denen man Pause machen könnte. So komme ich früh am Zielhotel
an. Erst dort weiß ich aber, wie viel zu früh, denn ich darf dort erst um 17:00
einchecken. Als ich ankomme ist es aber erst 12:30. Die Wartezeit verkürze ich
mir damit, einen ersten Entwurf einer wichtigen Mail zu verfassen. Ich will
mein Kommen in Basel ankündigen und es ihr überlassen, ob sie mich sehen will
oder nicht. Ich bin schließlich kein Stalker.
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